Was braucht eine gesunde & glückliche Katze? 🐈
Manche Fragen stellt man sich einfach weniger gern. Vor Allem dann, wenn sie eine unangenehme Wahrheit zum Vorschein bringen oder man sich eingestehen muss, dass etwas nicht weitergehen kann, wie bisher. Aber solche Fragen müssen sich nicht einmal um sich selbst drehen, sondern können auch die Fellnasen des Hauses betreffen. Ob du willst oder nicht: Diesen 7 Fragen muss sich jeder Katzenhalter irgendwann stellen.
TIPPS: Ernährung
Damit deine Katze bei guter Laune und Gesundheit bleibt, musst du ihr eine ausgewogene Ernährung bieten. Das kannst du mit Nassfutter, Trockenfutter oder BARF für Katzen erreichen, aber auch durch Futterergänzungen, mit denen du bestimmte Nährstoffmängel ausgleichen kannst. In unserem Ratgeber zum Thema Katzenernährung findest du alle Informationen zum Thema artgerechte Ernährung für Katzen.
Katzenfutter für jedes Bedürfnis
Im Handel kannst du unzählige Katzenfuttermarken und -sorten finden. Unser Ratgeber hilft dir, dich für ein Katzenfutter zu entscheiden, dass zu deiner Fellnase passt. Bereits vor der Anschaffung einer Katze solltest du dir Gedanken darüber machen, welches Futter du bereitstellen möchtest. Generell gilt, dass Nassfutter besser geeignet ist als Trockenfutter, da Katzen ihren Flüssigkeitsbedarf hauptsächlich über die Nahrung aufnehmen. Auch die BARF-Ernährung, die ursprünglich für Hunde entwickelt wurde, ist als besonders artgerechte Methode der Fütterung immer beliebter. Schlussendlich kommt es aber darauf an, was deiner Katze schmeckt.
Spezialfutter und Futterergänzung für Katzen
Eine ausgewogene Nährstoffaufnahme ist essentiell für die Gesundheit deiner Katze. Zeigt deine Mieze Symptome wie stumpfes Fell oder Verdauungsschwierigkeiten, kannst du ihr mit entsprechenden Futterzusätzen helfen – natürlich immer erst nachdem du beim Tierarzt ernstere Ursachen ausgeschlossen hast. Die Ernährung von Wohnungskatzen und Freigängern unterscheidet sich dahingehend, dass Freigänger einen höheren Energiebedarf haben als Stubentiger. Deinen Wohnungskatzen solltest du zudem Katzengras zur Verfügung stellen.
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Katzensnacks und Leckerchen
Mit Katzenleckerchen hältst du deine Samtpfote bei Laune. Leckerli kannst du täglich füttern, aber in Maßen. Deine Katze wird sich über die Aufmerksamkeit freuen und es dir mit zufriedenem Schnurren danken. Katzensnacks kannst du zudem hervorragend als Beschäftigung deiner Katze einsetzen: Verteile die Leckerlis in der Wohnung, damit deine Katze ihre Spürnase anstrengen muss oder fülle Intelligenzspielzeug wie Futterlabyrinthe mit Katzenleckerli. Weil Katzen manchmal wahre Feinschmecker sind, findest du in unserem Ratgeber Rezeptideen für Katzenleckerchen.
Gesundheit & Pflege
Weil unsere Miezen immer auf den Pfoten landen und ja bekanntlich neun Leben haben, fällt es uns manchmal schwer zu glauben, dass sie auch mal krank werden können. Doch leider bleiben sogar die zähsten Fellnasen nicht ewig gesund. In unserem Ratgeber erfährst du alles, was du über Gesundheit und Pflege der Katze wissen musst: von der Fellpflege bis zu den besonderen Ansprüchen von Katzensenioren.
Katzenpflege
Wohnungskatzen können gut 15 Jahre alt oder älter werden, wenn du dich gut um sie kümmerst. Dazu gehört es, Krankheiten vorzubeugen und auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Von uns erfährst du, was du bei der Pflege deiner Katze beachten musst, damit sie ein langes und gesundes Leben hat. Die Vermeidung von Stress, die richtige Pflege von Fell und Krallen sowie die Vorbeugung von Parasitenbefall sind Maßnahmen, die du treffen kannst, um deine Katze bei Gesundheit zu halten. Die Beschäftigung durch Training und Erziehung sorgt dafür, dass deine Katze geistig fit bleibt.
Katzenkrankheiten erkennen und vorbeugen
Da Katzen in der freien Natur leichter zu Beute werden, wenn sie Schwächen zeigen, leiden auch die Stubentiger meist im Stillen. Daher ist es besonders wichtig, dass du aufmerksam gegenüber Veränderungen der Erscheinung und des Verhaltens deiner Katze bist. Unser Ratgeber informiert dich darüber, welche Katzenkrankheiten es gibt und woran du sie erkennen kannst. Wenn deine Katze Symptome zeigt, solltest du jedoch immer zum Tierarzt gehen. Außerdem geben wir dir hier Tipps zum Thema Paarungsverhalten und Kittenaufzucht.