Diese Frau tröstet eine verängstigte Katze im Klang der Sirenen, die vor einem Luftangriff in der Ukraine warnen.
Millionen von Menschen verlieren alles, was sie aufgebaut haben, nach den Angriffen auf die wichtigsten Städte der Ukraine, und nicht nur Menschen wurden betroffen, sondern auch Tausende von Tieren stehen den verheerenden Folgen des Krieges gegenüber. Lautstarke Geräusche, Nahrungsmangel und Verlassenheit sind an der Tagesordnung.
Aber selbst inmitten dieser kritischen Momente gibt es Menschen, die diese schutzlosen Wesen nicht aufgegeben haben und in den Städten geblieben sind, um die Tiere zu schützen. Kürzlich gelang es einem Journalisten, berührende Bilder einer Frau aufzunehmen, die eine Katze inmitten der Trümmer einer Stadt tröstet.
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Laut Bored Panda teilte Trey Yingst, ein ausländischer Journalist, der in der Ukraine lebt, das Video in den sozialen Medien, in dem man die Frau sieht, die die Katze in ihren Armen trägt und ihr etwas Trost spendet, während die Luftangriffssirenen in der Stadt Kiew heulen.
Dieses Video erinnert uns daran, dass nicht nur Menschen unter der schwierigen Situation leiden und davon betroffen sind, mit der das Land derzeit konfrontiert ist, sondern auch Tiere die Konsequenzen dieses Konflikts zu spüren bekommen.
Genauso wie die Frau und die Katze gibt es eine Vielzahl von Geschichten mitten in diesem Krieg; die Leben, die Menschen aufgebaut haben, wurden in Trümmern zerstört, also kann das Halten eines Tieres im Arm der Unterschied zwischen allem verlieren und Hoffnung bewahren sein.
Viele Bilder, die im Internet kursieren, zeigen das Bedürfnis der Menschen, sich an ihre Haustiere zu klammern, als Trost und Erinnerung an das, was sie als normales und glückliches Leben kannten.
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Natürlich ist es auch für die Tiere eine traumatische Situation, sich inmitten von Angriffen, Explosionen und Bränden zu befinden und im schlimmsten Fall ihre Angehörigen zu verlieren. Das Bedürfnis nach Zuneigung wird stärker denn je.
Laut Transitions Life Care haben Menschen, die bei ihren Tieren bleiben, die Vorstellung, dass ihre Tiere ihnen einen Zweck und einen Grund geben können, aus dem Bett zu kommen, wenn sie sich besonders deprimiert oder ängstlich fühlen. Im Falle eines Krieges kann die Motivation größer und wirklich notwendig werden.
Es ist wirklich schwer zu sagen, wohin all das aktuelle Chaos in der Ukraine und das Elend ihrer Bewohner führen werden, die alles verlassen müssen, was sie kannten. Was wir tun können, ist weiterhin einfühlsam, freundlich und bescheiden zu sein, denn man weiß nie, wann auch wir die Hilfe und den Trost eines Fremden brauchen werden.