Jennys Urteil überrascht alle :Unerwartete Wendung bei AWZ

Bei „Alles was zählt“ steht Jenny vor Gericht. Nun steht das Urteil endlich fest. Muss sie ins Gefängnis?
Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen) muss sich bei AWZ vor Gericht verantworten.

Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen) muss sich bei AWZ vor Gericht verantworten.

RTL / Julia Feldhagen

Jenny Steinkamp (Kaja Schmidt-Tychsen) muss sich vor Gericht verantworten. Sie hat die Eishalle im Zentrum in Brand gesetzt. Ihr Ehemann Justus (Matthias Brüggenolte) ist dabei tödlich verunglückt. Die Staatsanwaltschaft glaubt, dass Jenny ihren Mann vorsätzlich getötet hat, weil sie ihm seine Affäre mit Charlie (Shaolyn Fernandez) nicht verzeihen konnte.

AWZ-Fans wissen jedoch: Jennys Mutter Simone (Tatjana Clasing) ist zum Teil für den Brand verantwortlich. Sie hat Justus wochenlang genötigt, seine Affäre fortzusetzen. Jennys Anwalt Kilian Reichenbach (Marc Dumitru) überredet Simone, genau diese Version vor Gericht auszusagen, um ihre Tochter zu entlasten. Jennys Chancen auf einen Freispruch stehen nicht gut. Auch eine Bewährungsstrafe gilt nicht als wahrscheinlich.

Simone (Tatjana Clasing) entlastet ihre Tochter vor Gericht.

Simone (Tatjana Clasing) entlastet ihre Tochter vor Gericht.

RTL / Julia Feldhagen

Gericht fällt überraschendes Urteil

Gesagt, getan: Simone gesteht vor Gericht, dass sie eine Rabenmutter ist und die Verantwortung für Jennys Handeln übernimmt. Kurz darauf steht das überraschende Urteil fest. „Die Angeklagte wird wegen Brandstiftung zu einer Freiheitsstrafe zu zwei Jahren verurteilt. Die Strafe wird zur Bewährung ausgesetzt“, verliest die Richterin. „Die Angeklagte befand sich zum Tatzeitpunkt in einem Ausnahmezustand“, heißt es. Großer Jubel bei Jenny und ihrer Familie: Sie muss nicht ins Gefängnis.

Quelle: swp.de

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